Lieferumfang:
(BxHxT) 72 x 105 x 16 mm
Gehäuse: Kunststoff hellgrau und silber, Rückseite schwarz gummiert (á la Thinkpad); Deckel ebenfalls aus Kunststoff (dunkelgrau) abnehmbar 2 Scrolltasten, ein Ein-/Aus-Schalter
50 x 68 mm (inkl. Graffitti-Area) 47 x 47 mm (160 x 160 dot) Zeichenbereich ohne Hintergrundbeleuchtung Glasdigitizer (nicht entspiegelt) 16 Graustufen
2 x AAA, im Inneren ist noch eine kleine Stützbatterie untergebracht
DragonBall EZ (MC68EZ328PU16V)
laut Verpackung 8 MB, keine Angabe im Gerät
So die beiden unten abgelichteten Chips sind jeweils (von oben nach unten) ein:
Infrarot-Port, serielle Schnittstelle
Unbekannt Version 1.0 Benutzerführung wahlweise deutsch oder englisch
mit einer Graffiti-ähnlichen Schrift, Graffitifeld 2-geteilt für links Buchstaben und Zahlen, rechts Sonderzeichen (Foto folgt) Großbuchstaben werden nur mit der Shift-Taste erzeugt. Außerdem noch 6 feste Tipppunkte mit links: Telefonbuch, e-Mail, Home und rechts: Esc, Enter und Menü. Das eigentliche Schreibfeld hat noch 4 Eckfunktionen: Shift, Caps-Lock, Ziffern und ????. Eingabe auch über eingeblendete Bildschirmtastatur (deutsch, englisch, international)
Sync erfolgt über ein serielles Kabel und über die mitgelieferte Software mit dem Cyberlink-Desktop oder Outlook (98/2000). Die mitgelieferte Software installiert sich innerhalb von einer Minute ganz unkompliziert. Die Datenbanken des Cyberlink-Desktop sind normale Access-Datenbanken (.mdb) und lassen sich damit sehrgut weiterverarbeiten. Beim ersten Sync muss ein Benutzername eingegeben werden. Der CL-Desktop legt für jeden Benutzer ein eigenes Datenverzeichnis an. Die Desktop-Version spricht nur englisch.
Das Display ist hervorragend, leidet nur unter der fehlenden Beleuchtung. Die Eingabeschrift ist relativ einfach handhabbar. Die Software ist nicht immer intiutiv bedienbar, aber das muss man einfach noch mehr testen.